Archiv der Kategorie: Rathaus

Juden, Trachten und Bayrisches Brauchtum

23.09.21 um 20 Uhr: Juden, Tracht und Bayrisches Brauchtum. In lebensfrohen Bildern und begleitenden Münchner G’schichten erzählen Lydia Bergida (Fotografien) und Katrin Diehl (Interviews) über „Münchner Juden in Tracht und das (ausgefallene) Oktoberfest“. Ort: auf der Plattform vor dem Rathaus Pasing, Rathausgasse, am „Gebeugten leeren Stuhl“. Eintritt frei.  Juden, Trachten und Bayrisches Brauchtum weiterlesen

Mitglieder stellen aus: Peter Pich in Planegg

Freitag 20. November 2020 ist Eröffnung der Rathausausstellung in Planegg unter dem Motto: „Hallo Nachbarn“. Unser Mitglied Peter Pich beteiligt sich daran mit der Arbeit „Süsses oder Saures“. Natürlich kann auch diese Ausstellung wegen Corona nicht stattfinden. Deshalb gibt es hier den Link zur interaktiven Online-Version von „Süsses oder Saures“.  Viel Vergnügen beim Ausprobieren!

Rathaus-Ausstellung von Rita Seibold-Över

Verschoben auf die Zeit nach Corona: die Vernissage der Rathaus-Ausstellung „UNTERWEGS“ von Rita Seibold-Oever: Ölbilder auf Leinwand. Im Rathaus werden Besucher derzeit nur in dringenden Fällen eingelassen. Im Moment können Sie die Bilder nur online ansehen, auf der Website von Rita Seibold-Över oder hier bei uns. Die Ausstellung war geplant für 30.4. – 4. 6. 2020, wurde dann verschoben auf 7.5. – 4.6.2020, und endlich verschoben auf 24.11.2020 bis 14.01.2021 verlegt. Rathaus-Ausstellung von Rita Seibold-Över weiterlesen

Ich denke über vieles nach

zurück zur Hauptseite Gloria Gans

„Ich denke über Vieles nach.“
… „Ich bin nicht mehr ganz von dieser Welt.“

Das Paar Klara und Rudi. Der Mann, alt und krank, seit Wochen wartet er nur noch auf seinen Tod.Schlaf, Halbschlaf, quälendes Erwachen, Gegenwart, Vergangenheit, die Zukunft der anderen, die Trauer, bald nicht mehr dazuzugehören, Bangen vor dem Ende oder ist es wieder ein Anfang?
Und wieder kann der Mann sich nicht den quälenden Bildern erwehren, die ihn fast täglich seit 73 Jahren schon heimsuchen. Als junger Marinesoldat mit auf dem Schnellboot, als in der Nacht des 30. Januar 1945 der SOS-Ruf eintrifft.

Das ehemalige Luxus-Kreuzfahrtschiff der Nazis, die Wilhelm Gustloff mit über 10.000 Flüchtlingen aus Ostpreußen an Bord ist auf dem Tiefwasserweg in der Ostsee von drei sowjetischen Torpedos getroffen worden.  -20 Grad Außentemperatur, Menschen treiben im Wasser, in der Mehrzahl Frauen und Kinder. Fast leblose Körper werden an Bord gezogen, der Ausdruck der Gesichter gräbt sich tief in das Gedächtnis des Soldaten ein. Das Entsetzen, die wie wild flackernden Augenlider der Frauen. Die Bilder dieser Nacht wird der Mann nie mehr los. Noch als Neunzigjähriger muss er weinen, wenn er davon spricht. In jener Januarnacht sterben über 9.000 Menschen im Meer, etwa sechsmal mehr als beim Untergang der Titanic.

Ca. 10.000 Menschen sterben im Mittelmeer seit 2014. Sie fliehen vor Krieg, Verfolgung, vor wirtschaftlicher Not. Oft dabei ist der Luxus der Einen, also unser Luxus, die Not der Anderen. Nachdem Mare Nostrum, eine Operation der italienischen Marine und Küstenwache seinen Dienst einstellt, retten im Mittelmeer vor allem NGOs.

NGOs agieren zivil, international, selbstverwaltend, und nicht
gewinnorientiert. Nach internationalem Seerecht haben alle Kapitäninnen und Kapitäne die Pflicht, Schiffsbrüchigen in Seenot zu helfen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein NGO gezielt rettet oder ob ein Schiff zufällig in Seenot geratene Menschen aufnimmt. Das Patrouillieren ausländische Seenotrettungsschiffe im libyschen Küstenmeer wäre als Verletzung des Territorialprinzips zu werten, liegt aber ein konkreter Seenotfall vor, trifft die allgemeine Pflicht zur Seenotrettung. Viele Flüchtlingsboote sinken schon im libyschen Küstenmeer.

Leider gibt es eine Lücke im Seevölkerrecht, denn ein angesteuerter Hafen muss ein Rettungsboot nicht einlaufen lassen. Bisher wird also das Nothafenrecht infrage gestellt. Setzen sich Kapitäninnen und Kapitäne über das Verbot der Hafeneinfahrt hinweg, laufen sie Gefahr, festgenommen zu werden.

Der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete wird kein Orden dafür verliehen, dass sie das tut, was doch die Staatengemeinschaft bei Seenotfällen tun sollte, nämlich Leben zu retten. Für ihre Empathie, für ihre Strapazen, für ihre Bereitschaft, in Zukunft mit den Bildern Untergehender und Ertrunkener zu leben, wird sie bestraft.
Etliche zivile Rettungsschiffe dürfen die Häfen nicht mehr zu weiteren Rettungsaktionen verlassen.
Eine verkehrte Welt ist das.
Carola Rackete verbringt einige Tage in Hausarrest und erst am 17.1.2020 lehnt das oberste Gericht Italiens endgültig den im Juli 2019 erhobenen Einspruch gegen ihre Freilassung ab. Die Kapitänin nennt dies ein wichtiges Urteil für alle Seenotretter.

Aktuell wird folgendes verhandelt: Nach dem Willen einiger europäischer Innenminister sollen Rettungsschiffe Italien und Malta anlaufen dürfen und von dort sollen die Migranten in Europa verteilt werden. … Aber werden endlich alle europäischen Länder Geflüchtete aufnehmen und werden Italien und Malta besser unterstützt als die griechischen Inseln der Ägäis, wo soeben allein fast 2.000 minderjährige Flüchtlinge einen Winter im Elend verbringen?

Carola Rackete hat ein Buch geschrieben mit dem bezeichnenden Titel „Handeln statt hoffen: Aufruf an die letzte Generation.“

Zurück zu Klara und Rudi. Auch Klara ist alt und krank. Seit geraumer Zeit schon mischen sich in ihrem Denken Vergangenheit und Gegenwart. Traumgebilde. Gegen Abend wiederholt der Satz:
„Komm, beeile dich, nimm unsere Stiefel aus dem Schrank, damit wir keine nassen Füße bekommen, schnell, der alte Roth, der Fährmann wartet“.
Stimmt.
Die Zeit wird knapp. Wenn wir so weitermachen, bekommen wir alle ganz bald schon sehr nasse Füße.

 

 

 

Rathausausstellung: Gloria Gans

23.01. bis 12.3.2020 ist im Rathaus Pasing die   Ausstellung unter dem Titel
»Ich denke über Vieles nach.« … »Ich bin nicht mehr ganz von dieser Welt.« von Gloria Gans zu sehen.  Eintritt frei, geöffnet wie das Rathaus.
Vernissage war am Donnerstag, 23. Januar 2020 von 19 bis 21 Uhr.  Am Donnerstag, 5. Feb. um 17 bis 18 Uhr führt Gloria Gans durch ihre Ausstellung.
Ein paar Bilder aus der Ausstellung
Bilder von der Führung
Rede von Gloria Gans bei der Vernissage
Rathausausstellung: Gloria Gans weiterlesen

Bilder von Gloria Gans

zurück zur Titelseite der Ausstellung von Gloria Gans

Gloria Gans: Klara & Rudi, zweiteilig, zusammen 90 x 150 cm, Acryl, Öl auf Jute, 2019
Gloria Gans: Klara, 55 x 50 cm, Öl auf Jute, 2019
Gloria Gans: Klara & Rudi, 95 x 155 cm, Acryl, Öl auf Jute, 2019
Gloria Gans: Ich bin nicht mehr ganz von dieser Welt, 80 x 80 cm, Acryl, Öl auf Jute, 2019
Gloria Gans: Mit 17 in den Krieg, 85 x 50 cm, Acryl, Öl auf Jute, 2019
Gloria Gans: Palmyra I, 85 x270 cm, Öl auf Jute, 1995/2016
Gloria Gans: flashback I, 125 x 110 cm, Acryl, Öl auf Jute, 2015
Gloria Gans: hard work for smart phones I, 140 x 190 cm, Acryl, Schlagmetall, Öl auf Jute, 2014
Gloria Gans: hard work for smart phones II, 130 x 95 cm, Acryl, öl auf Jute, 2013

zurück zur Titelseite der Ausstellung von Gloria Gans

 

 

Lichtkunst am Pasinger Rathaus

Freitag, 6. Dezember 2019 bis Sonntag 8. Dezember 2019 von 17:00 bis 21:00 Uhr

Ab Freitag, 6. Dezember 2019 projiziert der Künstler Johannes Reihl Lichtbilder auf die Fassaden des Pasinger Rathauses. Jeweils Freitag bis Sonntag von 17:00 bis 21:00 werden über eine Länge von 80m täglich unterschiedliche abstrakte Illusionen, dreidimensionale Lichtobjekte, venezianische Paläste und Parklandschaften Lichtkunst am Pasinger Rathaus weiterlesen

Gedenken am Leeren Stuhl Pasing 2019

Mittwoch 20. November 2019 um 12 Uhr am „Leeren Stuhl“ am Pasinger Rathaus: Gedenkstunde für die Pasinger Opfer der Shoah. Am 21. November 1941 wurden fast 1.000 Münchner Juden, darunter auch Pasinger Bürger, in Züge „verladen“, nach Kaunas gefahren und dort ermordet. Daran erinnern wir in dieser Gedenkstunde. Musikalische Gestaltung: Michaela Dietl.

Gedenken am Leeren Stuhl Pasing 2019 weiterlesen

Revolution: Mit Volldampf voraus

Samstag, 4. Mai 2019 um 18 Uhr Abschlussveranstaltung im Pasinger Rathaus mit einer literarisch-historischen Lesung von Dr. Gerd Holzheimer: „Mit Volldampf voraus – Revolutionärer Knotenpunkt Pasing“ MusikalischerRahmen: Das Lindwurmkombinat – Inga Däubner | Oboe, Claus Filser | Viola und Gitarre, Dennis Gross | Bass – interpretiert Revolutionsmusik. Sitzungssaal des Rathauses Pasing, Landsbergerstr. 486. Eintritt frei.
Zur Titelseite: Revolution in Pasing 1918/19
Bilder vom Abschluss-Abend

Revolution: Mit Volldampf voraus weiterlesen

Youjin Yi: Vita

zurück zur Hauptseite der Ausstellung

Youjin Yi

geboren am 05.10.1980 in Gangneung/born in Gangneung, ROK
2000 – 2002 Sejong Universität in Seoul, ROK
2004 – 2011 Akademie der Bildenden Künste München, D
2008 Gaststudium an der Universität der Künste Berlin bei Leiko Ikemura
2011 Meisterschülerin Günther Förg
lebt und arbeitet in München/lives and works in Munich, D

Einzelausstellungen / Solo Exhibitions
2018 Unter Bewusstsein,Tanja Pol Galerie, München, D
2014 Tanja Pol Galerie, München, D
2013 Tanja Pol Galerie, München, D
2012 Abstrakt, Galerie Kunsthaus, Starnberg, D

Gruppenausstellungen / Group Exhibitions
2018 Jahresgaben,Kunstverein München, D
PIN.Party und Benefizauktion 2018, Pinakothek der Morderne, München, D
Schiffe setzten über, Galerie der Künstler, BBK, München, D
OCCURENCE-Part 3, ein Kunstprojekt von Stephanie Maier, Kulturwerkstatt
HAUS 10, Fürstenfeldbruck, D
2017 Jahresgaben, Kunstverein München, D
2016 Jahresgaben, Kunstverein München, D
Frischluft tanken im Berlinerboden SCHLUFT, Schorfheide, D
After Realism,GiG MUNICH,Galerie im Gartenhaus, München, D
OCCURENCE-Part2,ein Kunstprojekt von Stephanie Maier im Kösk, D
2015 Jahregaben, Kunstverein München, D
OCCURENCE-Part1,ein Kunstprojekt von Stephanie Maier in der Färberei, D
ONGGI, A Space for a Week in Cologne, Tanja Pol Galerie c/oStudio
Wolfgang Burat, Köln, D
2014 Jahregaben,Kunstverein München, D
Die ersten Jahre der Professionalität, Galerie der Künstler, BBK, München, D
2013 Jahresgaben, Kunstverein München, D
My mind keeps wandering – Kunst aus München in Biesenthal, Wehrmühle
Biesenthal, Biesenthal, D
Die ersten Jahre der Professionalität, Galerie der Künstler, BBK, München, D
2011 Hintergründe, Galerie der Moderne, München, D
Ereignis Druckgraphik 2, Internationale Druckgraphikausstellung, Leipziger Buchmesse, D
2010 Dialogos, Fundacion Ludwig de Cuba, Catedra Humboldt, Casa Monumento
Salvador Allende, Havanna, CU

Stipendien und Preise / Award
2016 Bayerisches Atelierföderprogramm 2017/18 für bildende Künstlerinnen, Künstler
2014 Atelierförderprogramm/Ateliermietzuschusse(bis 2017) Landeshauptstadt München
2012 Atelierförderprogramm/Atelier (bis 2016), Landeshauptstadt München
2010 Stipendium für Ausländische Studierende aus dem STIBET-Programm des DAAD
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
2007 Stipendium für Ausländische Studierende, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Revolution: die Ausstellung

8. November 2018 bis 4. Mai 2019, im Foyer des Pasinger Rathauses, Ausstellung „Revolution in Pasing 1918 – 19“. Die Ausstellung zeigt die Pasinger Perspektive der Revolution vor 100 Jahren und des Endes der Räterepublik ohne Blutvergießen. Die Ausstellung wird am 8. November 2018 um 18 Uhr im Rathaussaal mit einem Festakt eröffnet.
Zur Titelseite: Revolution in Pasing 1918/19

Revolution: die Ausstellung weiterlesen

Zu den Bildern von U. Steglich-Schaupp

Die Künstlerin Ursula Steglich-Schaupp hat in einem Prozess des Übermalens ihre Vergangenheit überschrieben – erinnerte Eindrücke, Gefühle, Formen auf großformatigen Leinwänden in einen neuen Zusammenhang gebracht. Für die Reihe der Übermalungen hat sie auf teils fertige, teils angefangene Bilder neue Schichten mit Acryl, Tempera, Bitumen, Schellack, Farbpigmenten und Sprühlack aufgetragen und die Bilder so dem Archivieren, dem Konservieren entrissen. Erst in der Reihung wird erahnbar, wo der Hintergrund durchscheint, wo die Vergangenheit selbst zum Gegenstand der Auseinandersetzung wird.

In kraftvollen Farben tauchen große, enigmatische Figuren aus dem Raum auf, ohne wirklich verortet zu sein, werden „bis auf die Knochen“ seziert und entziehen sich doch der Eindeutigkeit. Weibliches und Männliches verwischt, Gesten, Haltungen scheinen auf, verweigern sich aber eindimensionaler Zuordnung, der freigelegte Brustkorb erlaubt maximale Annäherung und gleichzeitig vergrößert sich die Distanz durch die Neutralität des Humanen als Struktur.

Die menschliche Figur – die Verortung des Menschen in seiner Welt, seinen Erfahrungen, seinen Rollen und seinen Zwängen – bildet ein zentrales Motiv der „figürlichen“ Darstellung der Malerin. Sie versteht sich als weibliche Künstlerin – weibliche Figuren und Themen nehmen in ihren Arbeiten einen großen Raum ein – und die Reflexion ihrer Rolle ist integraler Bestandteil des künstlerischen Prozesses – man könnte sie als ihre basale Motivation bezeichnen.

Gemalt hat sie „schon immer“ – auch wenn der Weg zur freischaffenden Künstlerin nicht sehr gradlinig verläuft. Nach der Akademie ist Kunst und die Vermittlung von Kunst erst einmal ihr Beruf – dann nähert sie sich wieder ihren eigenen Themen, mit den unterschiedlichsten Materialien und Techniken – sie plastiziert, arbeitet viel mit Ton, schweißt, konstruiert, collagiert, druckt, malt, zeichnet und lässt sich von der haptischen Qualität der Materialien verführen. Die Bearbeitung von Material und die Auseinandersetzung mit dem Material sind Triebfeder und Ziel ihres Tuns.

Farbe und Stift bleiben neben dem Ton eine Konstante in ihrer künstlerischen Entwicklung – aber auch da probiert sie die verwegensten Techniken, Farbträger und Malgründe, scheut sich nicht, die Schrift als widerspenstiges Element zu integrieren und sie bleibt (mit Lust) an der Auslotung dieser Welt, den Beziehungen, den Gegenständen – auch am Gegenständlichen. In den lose verbundenen thematischen Reihen (z.B. „Haribo“, „Boote“, „Orte“, „Sprüchebilder“), auch in den unermüdlichen Befragungen und dem Verändern schon „vollendeter“ Arbeiten wird die Intensität ihrer künstlerischen Auseinandersetzung, das Existentielle ihrer Suche spürbar.

In den Arbeiten der Ausstellung zeigt sich USS wieder ganz als Malerin, deren Motivation, dem Eigenen durch ihren spezifischen Umgang mit Farbe und Material eine eigenwillige Form zu geben, in der Textur dieser großräumigen Flächen als kraftvolle Farb-Bewegung sichtbar wird. Einerseits variieren die gezeigten Arbeiten (frei) das Ausloten der Vergangenheit als persönliche Auseinandersetzung und gleichzeitig wird – einer Serie ähnlich – der Prozess des Über-Malens zum inhärenten Sujet dieser Reihe.

Auch die Zeichnungen aus der Reihe „Kokons“ zeigen ihre Arbeitsweise: einerseits entwickelte sich die Form als (weibliches?) Thema erst aus der Reduktion auf Graphit und Kohle, auf Schwarz und Weiß – und andererseits generierte sie daraus thematisch weitere Arbeiten – eine verdichtete Spurensuche.

Indem die Künstlerin den Prozess des Arbeitens, des Ausprobierens, des Suchens, der Auseinandersetzung mit dem Material zum substantiellen Thema macht, sprengt sie die Grenzen des rein Thematischen und öffnet den Blick für den künstlerischen Prozess.

Doris Volkmer

zur Seite Rathaus-Ausstellung von U. Steglich-Schaupp

Bilder von U. Steglich-Schaupp

zur Seite Rathaus-Ausstellung von U. Steglich-Schaupp

150319-uss-amour-fou
Ursula Steglich-Schaupp: Amour fou, 2013, Eitempera, Acryl, Bitumen, Graphit, 160 x 120 cm

 

150319-uss-hommage
Ursula Steglich-Schaupp: Hommage, 2013, Eitempera, Acryl, Sprühlack, 160 x 120 cm

 

150319-uss-selbst
Ursula Steglich-Schaupp: Selbst, 2013, Eitempera, Acryl, Bitumen, Schellack, 160 x 120 cm

 

150319-USS-b01-600
Ursula Steglich-Schaupp: aus der Serie Kokon, 2011

 

zur Seite Rathaus-Ausstellung von U. Steglich-Schaupp