Willkommen bei der Kammermusik Pasing!
Kammermusik in Pasing ist eine Veranstaltungsreihe des Kulturforum München-West e.V.
Aktuelle Veranstaltungen
Kurzfristige Veränderungen und Ergänzungen müssen wir uns leider vorbehalten.
Meisterwerke in ungewöhnlicher Besetzung:
Ein Duo-Abend mit Rita Kuhnert (Violine) und Clemens Gordon (Viola)
Es ist fast nicht zu fassen, welchen klanglichen Reichtum zwei Streichinstrumente im Zusammenspiel entfalten können. Der Duo-Abend mit Rita Kunert und Clemens Gordon wird beweisen, dass diese ungewöhnliche Besetzung eine ungeahnte „Fülle des Wohllauts“ (Thomas Mann, Zauberberg) zu erzeugen vermag. Eine exquisite Programmauswahl und hervorragende Musiker vom Bayerischen Staatsorchester bieten die Gewähr für einen außergewöhnlichen Kammermusik-Abend.
Das breitfächerte Programm umfasst bekannte Kompositionen, aber auch Werke, die mit Fug und Recht als verborgene Schätze bezeichnet werden können:
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791), Duo in G-Dur, KV 423
- Bohuslav Martinů (1890 - 1959), Drei Madrigale für Violine und Viola
- Jean Sibelius (1865 - 1957), Duo in C-Dur
- Alessandro Rolla (1757 - 1841), Divertimento für Violine und Viola, Bl 38a
- Wolfgang Amadeus Mozart, Duo in B-Dur, KV 424
- Johan Halvorsen (1864 - 1934), Passacaglia nach F. Händel
Eintritt: € 25, für Mitglieder € 20, für Schüler/Studierende bis 30 J. € 5, Kinder bis 14 J. frei.
Verbindliche Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
Albert Einstein hat die beiden Duos für Violine und Viola (KV 423 und 424) von Wolfgang Amadeus Mozart aus dem Jahr 1783 als „Meisterwerke höchster Art“ bezeichnet mit einer „Frische, Laune, Geigenmäßigkeit, die sie zu Unika ihrer Art machen“. Die Entstehungsgeschichte dieser Duos ist mehr als kurios: Mozart wollte bei seinem letzten Besuch in Salzburg eigentlich nur dem Vater Leopold und der Schwester Nannerl seine Ehefrau Constanze vorstellen. In Salzburg traf er seinen alten Freund und Kollegen Michael Haydn – den jüngeren Bruder von Joseph Haydn und Domorganisten. Diesem hatte Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo, der frühere verhasste Arbeitgeber Mozarts, eine Gehaltskürzung angedroht, weil er mit dem Auftrag, sechs Duos für Violine und Viola zu schreiben, in Verzug war. Michael Haydn war krankheitsbedingt außerstande, die letzten beiden Duos in der vorgegebenen Zeit zu schreiben, und Mozart komponierte ungefragt für seinen Freund binnen zweier Tage die beiden noch fehlenden Duos.
Beide Werke sprühen vor thematischem Einfallsreichtum, variantenreicher Verarbeitung des musikalischen Materials und klanglicher Raffinesse. Geige und Bratsche führen auf höchstem spieltechnischem Niveau einen gleichberechtigten Dialog. Sie antworten aufeinander, fallen einander ins Wort und finden wieder zusammen. Wunderschön bei beiden Trios die langsamen Sätze – innige melodiöse Arien, die unmittelbar berühren.
Die Drei Madrigale für Violine und Viola von Bohuslav Martinů Werkverzeichnis 1213 entstanden 1947 im Exil des tschechischen Komponisten in den USA in Jahren einer tiefen persönlichen Krise. Sie sind ein weitgehend unbekanntes musikalisches Juwel. Der Komponist transformiert die in der Renaissance gebräuchliche Gesangsform des Madrigals in einen ganz eigenen, rhapsodischen Stil. Tremoli und impressionistische Klangflächen wechseln sich ab mit stark rhythmisierten Passagen. Kompositionsmuster des Barock, der Wiener Klassik und des tschechischen Nationalstils werden zu einer vollendeten Einheit verknüpft.
Wann das Duo für Violine und Viola von Jean Sibelius entstand, ist nicht gesichert. Der Komponist selbst schrieb auf die Rückseite des Autographs „1886“. Das kurze Werk besticht durch eine schlichte, leicht melancholische und sehr eingängigen Melodik, die von der Violine getragen wird. Die Viola sorgt mit gebrochenen Akkorden und Doppelgriffen für das harmonische Gerüst. Ein eingängiges, ausdrucksstarkes Kabinettsstück.
Alessandro Rolla ist der Überraschungskomponist des Abends, ein nahezu unbekannter Komponist mit Geheimtipp-Status. Geboren 1757 in Pavia, also Zeitgenosse Mozarts, hat er diesen um fast fünfzig Jahre überlebt. Er galt als bester Violinist Europas, komponierte über 500 Werke verschiedener Gattungen – Kammermusik, Konzerte und Studienwerke vor allem für Viola und Violine, Ballette, Symphonien und vieles mehr - und war über Jahrzehnte hinweg Professor am Mailänder Konservatorium. In seiner mehr als dreißigjährigen Tätigkeit als gefeierter Musikdirektor der Mailänder Scala widmete er sich nicht nur den aktuellen italienischen Opern, sondern immer wieder auch den Opern von Mozart und den Werken von Beethoven. Sein abwechslungsreicher, virtuoser und zugleich eleganter Instrumentalstil verbindet Elemente der Wiener Klassik mit dem frühromantischen Stil der italienischen Oper. Einer seiner Schüler war Nicolo Paganini, mit dem er in zahlreichen Konzerten auftrat und der das linkshändige Pizzicato, eine Erfindung seines Lehrers Rolla, populär machte. Im Divertimento Bl 38a dialogisieren Violine und Viola abwechslungsreich mit gesanglichen Melodien. Nach einer Romanze folgt ein fröhlicher Variationensatz mit einer schlichten, liedhaften Melodie, die nach allen Regeln der Kunst variiert wird und in ein brillantes Feuerwerk der Virtuosität mündet.
Der norwegische Violinist, Komponist und Dirigent Johan Halvorsen ist heute in der Musikszene fast nur mit der Passacaglia frei nach Händel bekannt. Das Werk ist zu recht ein beliebtes Zugabestück für Streicherduo. Denn das Händelsche Thema wird mit allen nur denkbaren spieltechnischen Finessen verarbeitet und einem Ende in beeindruckender Klangfülle zugeführt. Besonders berührend: die melancholisch-zarte Moll-Variation.
Rita Kunert, in Ungarn geboren, erhielt ihre Violin-Ausbildung zunächst in Budapest an der Franz Liszt Musikakademie bei Vilmos Szabadi, dann an der Hochschule in Hannover bei Adam Kostecki. Während des Studiums spielte sie, neben solistischen und kammermusikalischen Auftritten, als Praktikantin der Radiophilharmonie des NDR Hannover und später des NDR Symphonieorchesters Hamburg. Nach einem Engagement an der Staatsoper Hamburg ist sie seit 2007 festes Mitglied der Ersten Violinen des Bayerischen Staatsorchesters.
Clemens Gordon wurde in Salzburg geboren. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von fünf Jahren, mit 16 Jahren wechselte er zur Bratsche. 2008 wurde er in die Konzertklasse von Thomas Riebl an der Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen. Sein Masterstudium setzte er bei Veronika Hagen und Hans Peter Ochsenhofer an der Musikuniversität Wien fort. Zahlreiche Meisterkurse ergänzten seine Ausbildung. 2012 gewann er den Concorso „Lionel Tertis“. Nach Orchestererfahrungen bei der Camerata Salzburg, an der Wiener Staatsoper und bei den Wiener Philharmonikern ist er seit 2014 Mitglied des Bayerischen Staatsorchesters, seit der Spielzeit 2018/19 als Stellvertretender Solobratscher.
Ein Duo-Abend mit Rita Kuhnert (Violine) und Clemens Gordon (Viola)
Es ist fast nicht zu fassen, welchen klanglichen Reichtum zwei Streichinstrumente im Zusammenspiel entfalten können. Der Duo-Abend mit Rita Kunert und Clemens Gordon wird beweisen, dass diese ungewöhnliche Besetzung eine ungeahnte „Fülle des Wohllauts“ (Thomas Mann, Zauberberg) zu erzeugen vermag. Eine exquisite Programmauswahl und hervorragende Musiker vom Bayerischen Staatsorchester bieten die Gewähr für einen außergewöhnlichen Kammermusik-Abend.
Das breitfächerte Programm umfasst bekannte Kompositionen, aber auch Werke, die mit Fug und Recht als verborgene Schätze bezeichnet werden können:
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791), Duo in G-Dur, KV 423
- Bohuslav Martinů (1890 - 1959), Drei Madrigale für Violine und Viola
- Jean Sibelius (1865 - 1957), Duo in C-Dur
- Alessandro Rolla (1757 - 1841), Divertimento für Violine und Viola, Bl 38a
- Wolfgang Amadeus Mozart, Duo in B-Dur, KV 424
- Johan Halvorsen (1864 - 1934), Passacaglia nach F. Händel
Eintritt: € 25, für Mitglieder € 20, für Schüler/Studierende bis 30 J. € 5, Kinder bis 14 J. frei.
Verbindliche Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
Albert Einstein hat die beiden Duos für Violine und Viola (KV 423 und 424) von Wolfgang Amadeus Mozart aus dem Jahr 1783 als „Meisterwerke höchster Art“ bezeichnet mit einer „Frische, Laune, Geigenmäßigkeit, die sie zu Unika ihrer Art machen“. Die Entstehungsgeschichte dieser Duos ist mehr als kurios: Mozart wollte bei seinem letzten Besuch in Salzburg eigentlich nur dem Vater Leopold und der Schwester Nannerl seine Ehefrau Constanze vorstellen. In Salzburg traf er seinen alten Freund und Kollegen Michael Haydn – den jüngeren Bruder von Joseph Haydn und Domorganisten. Diesem hatte Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo, der frühere verhasste Arbeitgeber Mozarts, eine Gehaltskürzung angedroht, weil er mit dem Auftrag, sechs Duos für Violine und Viola zu schreiben, in Verzug war. Michael Haydn war krankheitsbedingt außerstande, die letzten beiden Duos in der vorgegebenen Zeit zu schreiben, und Mozart komponierte ungefragt für seinen Freund binnen zweier Tage die beiden noch fehlenden Duos.
Beide Werke sprühen vor thematischem Einfallsreichtum, variantenreicher Verarbeitung des musikalischen Materials und klanglicher Raffinesse. Geige und Bratsche führen auf höchstem spieltechnischem Niveau einen gleichberechtigten Dialog. Sie antworten aufeinander, fallen einander ins Wort und finden wieder zusammen. Wunderschön bei beiden Trios die langsamen Sätze – innige melodiöse Arien, die unmittelbar berühren.
Die Drei Madrigale für Violine und Viola von Bohuslav Martinů Werkverzeichnis 1213 entstanden 1947 im Exil des tschechischen Komponisten in den USA in Jahren einer tiefen persönlichen Krise. Sie sind ein weitgehend unbekanntes musikalisches Juwel. Der Komponist transformiert die in der Renaissance gebräuchliche Gesangsform des Madrigals in einen ganz eigenen, rhapsodischen Stil. Tremoli und impressionistische Klangflächen wechseln sich ab mit stark rhythmisierten Passagen. Kompositionsmuster des Barock, der Wiener Klassik und des tschechischen Nationalstils werden zu einer vollendeten Einheit verknüpft.
Wann das Duo für Violine und Viola von Jean Sibelius entstand, ist nicht gesichert. Der Komponist selbst schrieb auf die Rückseite des Autographs „1886“. Das kurze Werk besticht durch eine schlichte, leicht melancholische und sehr eingängigen Melodik, die von der Violine getragen wird. Die Viola sorgt mit gebrochenen Akkorden und Doppelgriffen für das harmonische Gerüst. Ein eingängiges, ausdrucksstarkes Kabinettsstück.
Alessandro Rolla ist der Überraschungskomponist des Abends, ein nahezu unbekannter Komponist mit Geheimtipp-Status. Geboren 1757 in Pavia, also Zeitgenosse Mozarts, hat er diesen um fast fünfzig Jahre überlebt. Er galt als bester Violinist Europas, komponierte über 500 Werke verschiedener Gattungen – Kammermusik, Konzerte und Studienwerke vor allem für Viola und Violine, Ballette, Symphonien und vieles mehr - und war über Jahrzehnte hinweg Professor am Mailänder Konservatorium. In seiner mehr als dreißigjährigen Tätigkeit als gefeierter Musikdirektor der Mailänder Scala widmete er sich nicht nur den aktuellen italienischen Opern, sondern immer wieder auch den Opern von Mozart und den Werken von Beethoven. Sein abwechslungsreicher, virtuoser und zugleich eleganter Instrumentalstil verbindet Elemente der Wiener Klassik mit dem frühromantischen Stil der italienischen Oper. Einer seiner Schüler war Nicolo Paganini, mit dem er in zahlreichen Konzerten auftrat und der das linkshändige Pizzicato, eine Erfindung seines Lehrers Rolla, populär machte. Im Divertimento Bl 38a dialogisieren Violine und Viola abwechslungsreich mit gesanglichen Melodien. Nach einer Romanze folgt ein fröhlicher Variationensatz mit einer schlichten, liedhaften Melodie, die nach allen Regeln der Kunst variiert wird und in ein brillantes Feuerwerk der Virtuosität mündet.
Der norwegische Violinist, Komponist und Dirigent Johan Halvorsen ist heute in der Musikszene fast nur mit der Passacaglia frei nach Händel bekannt. Das Werk ist zu recht ein beliebtes Zugabestück für Streicherduo. Denn das Händelsche Thema wird mit allen nur denkbaren spieltechnischen Finessen verarbeitet und einem Ende in beeindruckender Klangfülle zugeführt. Besonders berührend: die melancholisch-zarte Moll-Variation.
Rita Kunert, in Ungarn geboren, erhielt ihre Violin-Ausbildung zunächst in Budapest an der Franz Liszt Musikakademie bei Vilmos Szabadi, dann an der Hochschule in Hannover bei Adam Kostecki. Während des Studiums spielte sie, neben solistischen und kammermusikalischen Auftritten, als Praktikantin der Radiophilharmonie des NDR Hannover und später des NDR Symphonieorchesters Hamburg. Nach einem Engagement an der Staatsoper Hamburg ist sie seit 2007 festes Mitglied der Ersten Violinen des Bayerischen Staatsorchesters.
Clemens Gordon wurde in Salzburg geboren. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von fünf Jahren, mit 16 Jahren wechselte er zur Bratsche. 2008 wurde er in die Konzertklasse von Thomas Riebl an der Universität Mozarteum Salzburg aufgenommen. Sein Masterstudium setzte er bei Veronika Hagen und Hans Peter Ochsenhofer an der Musikuniversität Wien fort. Zahlreiche Meisterkurse ergänzten seine Ausbildung. 2012 gewann er den Concorso „Lionel Tertis“. Nach Orchestererfahrungen bei der Camerata Salzburg, an der Wiener Staatsoper und bei den Wiener Philharmonikern ist er seit 2014 Mitglied des Bayerischen Staatsorchesters, seit der Spielzeit 2018/19 als Stellvertretender Solobratscher.
Klavierabend mit Junhyung Kim
Der junge koreanische Pianist (geb. 1997 in Seoul) erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen, u.a. errang er 2022 den 2.Preis beim Internationalen Musik Wettbewerb der ARD. Er spielt für uns Werke von Brahms, Schumann und Chopin. Eintritt 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Der junge koreanische Pianist (geb. 1997 in Seoul) erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen, u.a. errang er 2022 den 2.Preis beim Internationalen Musik Wettbewerb der ARD. Er spielt für uns Werke von Brahms, Schumann und Chopin. Eintritt 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Beethoven-Sonaten für Violine und Klavier, 2. Teil
Die ARD-Preisträgerin Sarah Christian (Violine) und Hisako Kawamura (Klavier) spielen sämtliche Beethoven Sonaten an drei Abenden (Teil 3 folgt im 1. Hj. 2024). Eintritt 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Die ARD-Preisträgerin Sarah Christian (Violine) und Hisako Kawamura (Klavier) spielen sämtliche Beethoven Sonaten an drei Abenden (Teil 3 folgt im 1. Hj. 2024). Eintritt 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Winterreise von Franz Schubert
singt der Bass David Steffens, am Klavier begleitet von Akemi Murakami, Schuberts ergreifenden Liederzyklus, die „Winterreise“ und setzt damit unsere langjährige Tradition fort. Eintritt: 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
singt der Bass David Steffens, am Klavier begleitet von Akemi Murakami, Schuberts ergreifenden Liederzyklus, die „Winterreise“ und setzt damit unsere langjährige Tradition fort. Eintritt: 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Besucher-Information
Unser aller Gesundheit und Sicherheit sind wichtig. Daher halten wir uns an die jeweils gültigen Infektionsschutz-Vorschriften des Bayerischen Gesundheitsministeriums bzw. an die Hygienekonzepte der jeweiligen Häuser, in denen unsere Veranstaltungen stattfinden. Näheres erfahren Sie in unseren Einladungen oder mit den Reservierungsbestätigungen.
Sollten Sie unter Krankheitssymptomen leiden, bleiben Sie bitte der Veranstaltung fern.
Für die meisten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich unter info@kammermusik-pasing.de . Die Teilnahme ist dann nur nach erfolgter Bestätigung möglich.
Unser aller Gesundheit und Sicherheit sind wichtig. Daher halten wir uns an die jeweils gültigen Infektionsschutz-Vorschriften des Bayerischen Gesundheitsministeriums bzw. an die Hygienekonzepte der jeweiligen Häuser, in denen unsere Veranstaltungen stattfinden. Näheres erfahren Sie in unseren Einladungen oder mit den Reservierungsbestätigungen.
Sollten Sie unter Krankheitssymptomen leiden, bleiben Sie bitte der Veranstaltung fern.
Für die meisten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich unter info@kammermusik-pasing.de . Die Teilnahme ist dann nur nach erfolgter Bestätigung möglich.
Geplante Veranstaltungen
- am 17.02.2024 um 19:00 Uhr in der MVHS, Bäckerstr. 14, Große Oper für kleine Besetzung: G. Puccini, L. Cherubini, G. Verdi. Künstler: Kammerensemble des Bayerischen Staatsorchesters: Michele Torresetti (Violine), Immanuel Drißner (Violine), David Ott (Viola), Dietrich von Kaltenborn (Violoncello)
- am 23.03.2024 um 19:00 Uhr in der MVHS, Bäckerstr. 14, Liederabend: F. Schubert, R. Schumann, J. Brahms. Künstler: Natalya Boeva (Mezzosopran) und Gerold Huber (Klavier)
- am 21.04.2024 um 17:00 Uhr in der Klavierwerkstatt Kontrapunkt, Dorfstraße 39 (Hofgebäude), Beethoven Sonaten für Violine und Klavier, Teil 3, mit Sarah Christian und Hisako Kawamura
- am 12.05.2024: Konzert Klavier und Streicher Quintett, Pasinger Kammermusik
- am 21.06.2024: Konzert anlässlich des 200. Geburtstags Carl Reinecke 2024
- am 17.02.2024 um 19:00 Uhr in der MVHS, Bäckerstr. 14, Große Oper für kleine Besetzung: G. Puccini, L. Cherubini, G. Verdi. Künstler: Kammerensemble des Bayerischen Staatsorchesters: Michele Torresetti (Violine), Immanuel Drißner (Violine), David Ott (Viola), Dietrich von Kaltenborn (Violoncello)
- am 23.03.2024 um 19:00 Uhr in der MVHS, Bäckerstr. 14, Liederabend: F. Schubert, R. Schumann, J. Brahms. Künstler: Natalya Boeva (Mezzosopran) und Gerold Huber (Klavier)
- am 21.04.2024 um 17:00 Uhr in der Klavierwerkstatt Kontrapunkt, Dorfstraße 39 (Hofgebäude), Beethoven Sonaten für Violine und Klavier, Teil 3, mit Sarah Christian und Hisako Kawamura
- am 12.05.2024: Konzert Klavier und Streicher Quintett, Pasinger Kammermusik
- am 21.06.2024: Konzert anlässlich des 200. Geburtstags Carl Reinecke 2024