24. November 2021 um 19.30 Uhr: Angela Scheibe-Jaeger zeigt in einem Bilder-Vortrag Stationen aus dem Leben des Anatomen und Hochschullehrers Prof. Harry Marcus. Als Sohn jüdischer Eltern wurde er unter dem NS-Regime verfolgt, entehrt und in die Emigration getrieben. Die Bilder stammen aus seinem Familien-Album. Eine verbindliche Anmeldung bei der MVHS ist erforderlich: N125121 – Vortrag Pasing. Gebührenfrei. erst geachtet, dann geächtet weiterlesen
Archiv der Kategorie: Vortrag
Reinhold Heller und der „Quattrocentismus
Zur Ausstellung „Quattrocento“ in der Klostergalerie St. Ottilien, noch bis 28.02.2021
Reinhold Heller und der „Quattrocentismus“ – eine Retrospektive von Peter Rößler
Wir Vier – Siegfried Haberer, Reinhold Heller, Peter Rößler und Klaus Wich – bildeten von 1955 bis 1959 eine Künstlergruppe und gaben uns selbstironisch und zugleich programmatisch den Namen „Quattrocentismus“. In unserer unmittelbaren Nähe in der Akademie der Bildenden Künste München formierte sich gleichzeitig die Gruppe SPUR. Sie sollte später einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Moderne leisten. Wir aber schlugen Wege ein, die in andere Richtungen führten. Nach Auffassung unseres Lehrers Richard Seewald, dessen Klasse wir während seiner gesamten Lehrtätigkeit in München besuchten, war eine vordringliche Aufgabe des Künstlers, die Wahl eines bedeutenden Themas. Nach der Barbarei des Dritten Reiches, die wir miterlebt hatten, sei diese am Ehesten in abendländischer Tradition von Antike und Christentum zu finden. Seewalds formales Repertoire ging auf griechische Vasenmalerei zurück und Grundzüge seiner Malerei auf das Trecento oder das frühe Quattrocento. Zugleich aber versuchte er jeden Schüler in seiner speziellen Begabung und Neigung zu fördern. Haberer tendierte zum Surrealismus, Heller zu Barockem, Wich – tätig in einer Bildhauerklasse – zur geschlossenen plastischen Form. In der Spätphase des Quattrocentismus kam er der Malerei Hellers am nächsten. Ich selbst wusste nicht, wo meine eigentliche Begabung lag. Wie mir meine Zeichnungen von damals zeigen und meine spätere Kunstproduktion, wäre es wohl eher das expressiv- Informelle gewesen. Ich war ein Antipode meines hochverehrten Lehrers ohne dies zu ahnen. Seewald sah in der gegenstandslosen Kunst einen gefährlichen Irrweg, vor dem er –- ein eloquenter Literat und Pädagoge — uns eindringlich warnte. Eine weitverbreitete Meinung war damals, dass die Moderne in einem unumkehrbaren Prozess in die gegenstandslose Kunst münden müsse. Ein wichtiger Vertreter dieser Auffassung war Werner Haftmann. Die Aussicht, dass dieser eine Berufung an die Akademie bekäme, veranlasste Seewald, seine Professur niederzulegen.
Seewalds Kunst standen wir skeptisch gegenüber. Seine dünnen Linien nannten wir Drähte, das Pathos, mit dem er das Symbolische und Metaphysische beschwor, fanden wir überzogen, seine Malerei nicht mehr auf der Höhe seiner Frühzeit. Die Meinung, das Gegenstandslose sei überholt und längst historisch, übernahmen wir. Bald nach der Auflösung unserer Gruppe führte das zu einem Nachholbedarf an Moderne, wie ihn am konsequentesten Heller in seinem nachmaligen Werk in der Gruppe „Geflecht“ zeigt. Vorerst aber pilgerten wir nicht zum „Heiligen Wassily“ in das Lenbachhaus wie die Kollegen von der Gruppe SPUR, sondern nach Italien, dem Vorbild Seewalds folgend: nach Ravenna, Siena und Florenz. Seewald sah dies gern, gab dazu auch während des Semesters seine Einwilligung mit der Mahnung, viele Skizzen mitzubringen. Aber nur einer von uns wurde so zu einem echten Quattrocentisten: Reinhold Heller. Er fügte in seine Malerei Versatzstücke z.B. aus den Bildern Duccios und Lorenzettis ein. Das zeigen seine formelhaften Darstellungen von Händen, knochenlosen Figurinen und kulissenhaften Architekturen. Die starken Lokalfarben verband er durch eine grüne Imprimitur mit Weißhöhung in Eitempera zu einem gedämpften Gesamtton. Zu diesen Äußerlichkeiten kam auch ein Hauch spätgotischer Gefühligkeit: verträumt, lyrisch, märchenhaft. In seinen großartigen Porträts finden sich sogar noch frühere Einflüsse — Ravenna lässt grüßen. Aber bei ihm blicken die Augen nicht in die Ewigkeit wie bei den Vorbildern, sondern nach innen, als ob sie lauschen würden — so wie er selbst sehr oft. Das war typisch für Reinhold. Er besaß nach eigener Aussage die seltene Fähigkeit der Synästhesie: Er hörte Farben und sah Klänge. Dann wirkte er ein wenig abwesend und zugleich sehr konzentriert, wenn es um Bildbetrachtung ging, da er zwei gleichstarke Sinneseindrücke verarbeiten musste. Hellers Methode erinnert entfernt an die der Pittura Metafisica, aber ohne deren magischen und technoiden Anspruch. Seinen Porträts fehlt die psychologisierende Komponente. Er war auch kein Neo-Nazarener; denn seine verknappende Formensprache und Begabung zum Monumentalen beschränkte sich auf das Wesentliche und suchte das Allgemeine an der Grenze zum Schematischen. Damit erreichte zunächst n u r e r das Ziel unserer Gruppe: Wir wollten im Kollektiv den Subjektivismus überwinden, von dem die Akademie, Seewalds Meinung nach und unserer, befallen war. Wie wir – natürlich nur in den anderen Malklassen! — beobachteten, war dort jeder ein Genie und überbot das andere, kultivierte die eigene Künstlerhandschrift und schöpfte aus der Tiefe des Unbewussten, um zum Archetypischen zu gelangen. Dies ähnelte in der Regel der Malerei des Professors. Doch aus Heller wurde kein neuer Seewald. Auch mit anderen Malern der Gegenständlichkeit hatte er kaum Gemeinsamkeiten. Das empfanden nicht nur wir als eine Sensation.
Die beiden Werke, die wir neben kleineren Aufträgen tatsächlich gemeinsam schufen, waren das große Gruppenselbstporträt und die Wandmalerei im riesigen barocken Betsaal in einem Kloster in Amberg. Ihre Einheitlichkeit verdanken sie der abschließenden teilweisen Übermalung durch Heller.
Dem Männerbund schlossen sich später Kolleginnen an. Sie hatten ihre eigenen künstlerischen Wege längst gefunden. Margit Buchner zeigte eine geheimnisvolle Märchenwelt; Anne Freyberger und Elfriede Widmoser heimatliche Landschaft. Mir selbst gelang es –- bei aller Bemühung — nicht, Hellers Stil zu folgen. Solche Versuche landeten fast alle auf dem Sperrmüll.
Es könnte sein, dass unser Quattrocentismus auch von etwas schwer Beschreibbarem geprägt war: Der eigentümlichen Gruppenatmosphäre, die sich im Laufe von fünf Jahren Nähe herausgebildet hat. Dazu noch einige Informationen: Haberer, Heller und ich arbeiteten ein Semester lang zusammen in der Lehrwerkstätte für Maltechnik. Dort lernten wie Pinsel säubern, Leinwände grundieren, Fassungen freilegen und farbige Muster entwerfen. Bilder malen war untersagt. Das Lehramtssemester motivierte kaum für den späteren Beruf; wenigstens konnten wir danach schlecht und recht ein Plakat gestalten und kannten einige Kompositionsregeln. Unsere ambivalente Haltung zu unserem Lehrer Richard Seewald habe ich oben beschrieben. In seiner Klasse war zielgerichtete und intensive Arbeit gefordert. Seewalds häufige Anwesenheit führte schließlich dazu, dass wir vier gemeinsam eine Wohnung bezogen. Hier konnten wir ungestört diskutieren und arbeiten. Danach verlagerten wir uns in einen Hinterhof im Lehel in die Steinbaracke einer ehemaligen Waschküche. Deren Außenmauer bemalten wir mit einer griechischen Säulenordnung. Der große Zentralraum wurde zu unserem Empfangs-, Ausstellungs-, Mal-, und Fest-Saal. Hier stand das große Fass „Ungarischen Stierbluts“, das wir uns nach dem Verkauf des großen Bildes im Haus der Kunst leisten konnten. Ein alles beherrschendes Fluidum schuf gemeinsames Musizieren. Alle, außer mir, spielten mehrere Instrumente: Mundharmonika, Flöte, Geige, Trompete und Schlagzeug wurden eingesetzt. Dazu kamen auch Gäste, wie der später bekannte Archäologe Thuri Lorenz. In seinem Auftritt als Solotänzer überlebte – so erschien es uns – etwas von der Ekstase des Dionysischen. Eine bessere Akustik hatten allerdings die Hallen der Akademie, wobei Seewald oft und gern zugegen war.
Von der öffentlichen Aufmerksamkeit für unser Bild im Haus der Kunst mit dem Motto „Aufbruch zur Moderne“ wurden wir überrascht. Unser Gruppenbild widersprach dem Thema, erregte Anstoß und Bewunderung; es irritierte. Die danach folgende Bilderpräsentation im Schaezler- Palais Augsburg wurde damals im noch jungen Fernsehen gebracht. Bedeutende Kunstleute: Norbert Lieb, Susanne Carvin und Erich Pfeiffer-Belli beachteten und kritisierten uns. Lieb sehr positiv, Carvin leicht spöttisch und Pfeiffer-Belli empört über Richard Seewald, dem er vorwarf, die Jugend klassizistisch verführen zu wollen. Wie man das heute auch immer einschätzen mag: Progressiv, geradezu prophetisch in die Zukunft weisend, war unser Glaube an die Möglichkeiten von Stilpluralismus, Eklektizismus und Historismus, die wir auch realisierten.
Hans Albers Villa am See
WEGEN CORONA ABGESAGT!
Donnerstag, 29. Oktober 2020 um 19 Uhr hält Doris Fuchsberger einen Vortrag über die Villa des Filmstars Hans Albers im Festsaal im Alten Wirt in Obermenzing, Dorfstraße 39. Verbindliche Anmeldung ist erforderlich unter kulturforum.muenchen-west@web.de – coronabedingt mit Angabe von Name, Vorname, Adresse und Telefonnummer. Eintritt 10 €, für Mitglieder 8 €. Hans Albers Villa am See weiterlesen
Dr. Rosie und die Kinder von Nepal
Mittwoch, 23. September, um 19 Uhr ist Kulturstammtisch im “Alten Wirt” Obermenzing, Dorfstraße. Dr. Roswitha Schroeter berichtet über ihr Engagement für Nepalesische Kinder.
Vortrag über F. de Cuvilliés
Donnerstag 11. Juli 2019 um 19.30 Uhr Vortrag über François de Cuvilliés. Albrecht Vorherr stellt den Künstler und sein Werk in den Zusammenhang europäischer Hochkultur im 18. Jahrhundert. Ebenböckhaus, Eintritt 8 eujro, für Mitglieder 5 Euro. Anmeldung unter kulturforum.muenchen-west@web.de
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Archiv der Arbeiterbewegung
Donnerstag 4. Juli 2019 um 19.30 Uhr: Das Archiv der Münchner Arbeiterbewegung stellt sich vor. Frau Brunner, Leiterin der Geschäftsstelle und der Historiker Prof. Dr. Ludwig Eiber, 2. Vorsitzender des Vorstandes, berichten von ihrer Arbeit und führen durch die Ausstellung vor Ort . Eintritt 8 Euro, Mitglieder 5 Euro, Anmeldung unter kulturforum.muenchen-west@web.de
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Warum nicht Trump danken lernen?
Donnerstag, 27.06.2019 um 19.30 Uhr Wissenschaftsreihe: Der Historiker Stefan Lindl im Gespräch mit dem Politiker Raoul Koether unter dem Titel „Zeit der Asymmetrie: Warum nicht Trump danken lernen?“ Ebenböckhaus, München-Pasing, Ebenböckstr. 11. Eintritt frei, Spenden willkommen. Anmeldung unter kulturforum.muenchen-west@web.de
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Klimawandel – die unbequeme Wahrheit
Donnerstag, 4. April 2019 um 19.30 Uhr Vortrag von Raoul Koether über den Klimawandel. Ebenböckhaus, Ebenböckstr. 11. Eintritt frei, Spenden sind willkommen. Anmeldung erbeten unter kulturforum.muenchen-west@web.de.
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Revolution und Räteherrschaft
Mittwoch 27. März 2019 um 18.00 Uhr Vortrag mit Präsentation von Zeitdokumenten: „Revolution und Räteherrschaft in Pasing 1918/19“ Referenten: Bernhard Koch und Peter Pich in der VHS-Stadtbereichszentrum West, 81241 München-Pasing, Bäckerstraße 14. Kursnummer I 125301, Anmeldung über www.mvhs.de/west, Telefon: 48006-6830. 5 Euro. Restkarten vor Ort.
Zur Titelseite: Revolution in Pasing 1918/19
Kleine Geschichte der Krebsforschung Teil 1
Donnerstag, 11. Oktober 2018 um 19.30 spricht Professor Georg W. Bornkamm über das Thema „Tumorviren und Klinische Genetik als Eintrittspforten in das Labyrinth der Krebszelle“, im Ebenböckhaus, Ebenböckstraße 11. Eintritt 8 €, für Mitglieder 5 €. Anmeldung erforderlich unter kulturforum.muenchen-west@web.de Kleine Geschichte der Krebsforschung Teil 1 weiterlesen
Kleine Geschichte der Krebsforschung Teil 2
Donnerstag, 18. 10.2018 um 19.30 Uhr hält Professor Georg W. Bornkamm den 2. Vortrag über die Entstehung von Krebs unter dem Titel „Die Bedeutung genetischer Faktoren für die Krebsentstehung“ im Ebenböckhaus, Ebenböckstraße 11. Eintritt 8 €, für Mitglieder 5 €. Anmeldung erforderlich unter kulturforum.muenchen-west@web.de Kleine Geschichte der Krebsforschung Teil 2 weiterlesen
Gut Freiham gestern, heute, morgen
Donnerstag, 13. September 2018 um 19.30 ein Vortrag von Herbert Liedl über das Gut Freiham und seine Geschichte. Ebenböckhaus, Ebenböckstraße 11. Eintritt 8 Euro, für Mitglieder im Kulturforum München-West 5 Euro. Verbindliche Anmeldung unter kulturforum.muenchen-west@web.de wegen begrenzter Plätze.
Ziervasen im Nymphenburger Park
Dienstag, 19. Juni um 19.30 Uhr im Ebenböckhaus: Vortrag von Dr. Freimut Scholz über das Bildprogramm der Ziervasen im Nymphenburger Park. Dazu zeigt die Fotografin Gredel Warbeck Fotos aus Ihrem Bildband über den Schlosspark. Ziervasen im Nymphenburger Park weiterlesen
Blickpunkt Heiliges Land
Donnerstag 3. Mai 2018 um 19:30 im Ebenböckhaus: Vortrag „Blickpunkt Heiliges Land“. Eintritt 8 Euro, für Mitglieder im Kulturforum München-West 5 Euro. Ort: Ebenböckstraße 11. Verbindliche Anmeldung unter kulturforum.muenchen-west@web.de ist wegen begrenzter Plätze unbedingt erforderlich.
Marc in Menzing
Donnerstag 26. April 2018 um 19:30 im Ebenböckhaus: Vortrag von Brigitte Rossbeck über Franz Marc in Menzing, in der Reihe Pasinger Berühmtheiten. Eintritt 8 Euro, für Mitglieder 5 Euro. Rechtzeitige verbindliche Anmeldung unter kulturforum.muenchen-west@web.de ist wegen der begrenzten Plätze unbedingt erforderlich. Marc in Menzing weiterlesen
Traum und Schlaf
Donnerstag 12.04.2018 um 19:30 Vortrag in der Wissenschaftsreihe im Ebenböckhaus. Prof. Wiegand, Schlafforscher, stellt sein Forschungsgebiet unter dem Titel „Traum und Schlaf“ vor.
Ursprung des Lebens
Donnerstag 8. Februar 2018 um 19.30 Uhr in der Wissenschaftsreihe spricht die Biophysikerin Prof. Dr. Petra Schwille über den Ursprung des Lebens – den Übergang von unbelebter zu belebter Materie. Eintritt 8 Euro, für Mitglieder 5. Ursprung des Lebens weiterlesen
Stadtgestaltung: Wachstum und Siedlungsdruck
Mittwoch 17.01.2018 Diskussionsveranstaltung der VHS Pasing und des Kulturforum München-West zu dem Problem „Bewahren und Erhalten trotz Wachstum und Siedlungsdruck im Münchner Westen“. Jährlich wächst München um ca. 20.000 Einwohner. Stadtgestaltung: Wachstum und Siedlungsdruck weiterlesen
Sag beim Abschied leise Servus
Donnerstag, 9. März 2017 um 19.30 Uhr Vortrag und Grammophon-Konzert mit Schlager-Stars aus den 20er und 30er Jahren. Walter Erpf stellt Raritäten aus seiner Sammlung vor und erzählt auch vom Schicksal der Künstler, die in der NS-Zeit verfolgt, vertrieben und ermordet wurden. Eintritt 8 Euro, Mitglieder 5, Schüler frei. Anmeldung erforderlich unter kulturforum.muenchen-west@web.de
Vorverkauf für Polt und Well-Brüder
Donnerstag, 1. Dezember 2016 beginnt der Vorverkauf für den Festabend „Polt mit den Well-Brüdern aus’m Biermoos“ am 21.7.2017 im Rahmen der Festwoche zum Jubiläum 1200 Jahre Menzing — AUSVERKAUFT — Vorverkauf für Polt und Well-Brüder weiterlesen
Nymphenburg unterm Hakenkreuz
3. März bis 29. Mai 2016 Ausstellung „Schloss Nymphenburg unterm Hakenkreuz“ Ebenböckhaus, Ebenböckstr. 11. Öffnungszeiten siehe unten.
Donnerstag 3. März 2016 um 19 Uhr war Vernissage mit einem Vortrag der Autoren.
Die Ausstellung ist am 20. April zwischen 16 und 18 Uhr geöffnet. Eine „Autoren-Führung” findet um 16:30 Uhr statt. Nymphenburg unterm Hakenkreuz weiterlesen
100 Jahre Frauen für Frieden
Mittwoch, 7. Oktober 2015 um 19 Uhr Info-Abend zu 100 Jahren Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit. Heidi Meinzolt, Europakoordinatorin der Liga, stellt aktuelle Friedensprojekte vor. Ebenböckhaus, Ebenböckstr. 11. Eintritt frei, Anmeldung erforderlich unter kulturforum.muenchen-west@web.de 100 Jahre Frauen für Frieden weiterlesen