Klaus Kämper
studierte Musik am Robert-Schumann-Konservatorium in Düsseldorf. Seine Lehrer waren u.a. Johannes Goritzki und später Rudolf Metzmacher in Hannover. Er besuchte Meisterkurse bei Gregor Piatigorski, Zara Nelsova, Sandor Vègh und beim Amadeus Quartett.
Als Cellist des Cherubini-Quartetts wurde er international bekannt. Konzerte, Rundfunk- und Fernsehauftritte führten ihn mehr als zehn Jahre lang durch die ganze Welt, bis er sich 1989 für einige Jahre vollkommen aus dem Konzertleben zurückzog. Er studierte in München Philosophie und Sanskrit, und begann zu schreiben und zu komponieren.
1994 trat er erstmals wieder öffentlich auf. Heute lebt er als freier Künstler in München