Programm

Sonntag, 4. November 2018 19 Uhr in der Kontrapunkt Klavierwerkstatt in Obermenzing, Dorfstr. 37a

Der vielfach ausgezeichnete Pianist Fabian Müller spielt Klaviersonaten von

Charles Ives und

Ludwig van Beethoven (Appassionata).

Beim ARD Wettbewerb 2017 bekam Fabian Müller einen 2. Preis (der erste Preis wurde nicht vergeben) plus Sonderpreise, und beim Busoni-Wettbewerb den 1. Preis etc. Auch beim Wettbewerb „Ton und Erklärung“ gewann er den 1. Preis. Auch zu Ives und Beethoven wird er Erhellendes zu sagen haben.

s. auch: www.mueller-pianist.com


„Fabian Müller konnte sich in den letzten Spielzeiten als einer der bemerkenswertesten deutschen Pianisten seiner Generation etablieren. Für großes Aufsehen sorgte er 2017 beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München, bei dem er nicht nur den 2. Preis in der Gesamtwertung belegte, sondern gleich vier Zusatzpreise erhielt: den Publikumspreis, den Brüder-Busch-Preis, den Sonderpreis Genuin classics sowie den Henle-Urtextpreis. Die Süddeutsche Zeitung kommentierte zu seiner Aufführung von Beethovens drittem Klavierkonzert im Rahmen des Wettbewerbs: „Eminent klar, durchsichtig, spannungsvoll in jeder Phrase und in jedem Ton war das musiziert. So kontrolliert und rund im Anschlag, aber immer mit feinem Ausdruck und Sinn für Struktur und Spannungsverläufe zu spielen, ist ein Glücksfall.“ Bereits 2013 machte Fabian Müller erstmals vor einem großen Fachpublikum von sich Reden, als er beim Internationalen Ferruccio-Busoni-Klavierwettbewerb in Bozen mit dem Internationalen Pressepreis, einem Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Ferruccio Busoni sowie mit dem Sonderpreis für die Interpretation zeitgenössischer Klaviermusik ausgezeichnet wurde.“

Es erwartet uns ein hochkarätiges Konzert in unserer Reihe Kammermusik in Pasing, weshalb wir auch gerne in die Klavierwerkstatt Kontrapunkt in Obermenzing ausgewichen sind. Dort haben wir mehr Plätze, eine bessere Akustik und es steht uns dort auch ein großer Steingräber Konzertflügel zur Verfügung.